Auswirkungen von geizigen Spielautomaten
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Wenn Sie schon seit einer gewissen Zeit an Spielautomaten aktiv sind, haben Sie sicher schon einmal den Begriff “Tight Slots” gehört. Dieser wird oft mit Blick auf die Verluste eines Spielers oder auf die Gewinne eines Casinos genannt. In der Regel geht es bei einem “Tight Slot” um einen Spielautomaten, bei dem die Auszahlungsquoten relativ niedrig und der Hausvorteil relativ hoch sind. Das bedeutet, dass das Casino bei dieser Art von Spielautomaten mehr Geld verdienen kann. Allerdings kann es sich auch negativ auf das Casino auswirken, wenn es zu viele solcher Spielautomaten im Angebot hat.
Einerseits bedeuten niedrige Auszahlungsquoten, dass Spieler ihr Geld schneller verlieren. Das kann jedoch bedeuten, dass sie seltener im Casino spielen, was sich wiederum auf die Angebote des Casinos auswirkt: Der Betreiber muss nämlich Geld in Form von Boni oder Freispielen ausgeben, um diese Spieler wieder zu motivieren. Aufgrund der Tatsache, dass Casinos ohnehin relativ viel Geld dafür zahlen, um neue Kunden zu gewinnen, wollen sie die bereits aktiven Spieler bei der Stange halten. Wenn diese jedoch oft Verluste erleiden und deshalb seltener spielen, wirkt sich das direkt auf den Umsatz des Casinos aus. Auch das Angebot von Freispielen, mit denen Kunden dann wieder zum Spielen motiviert werden sollen, bringt die Balance zwischen Gewinn und Verlust durcheinander. Besonders für normale Casinos ist das ein großes Problem, da diese sehr hohe laufende Kosten tragen müssen.
Unsere Empfehlung für Sie und zwar ein Casino, wo die Auszahlungsquote noch stimmt:
Lassen Sie uns einen Blick auf die Faktoren werfen, die in der jüngeren Vergangenheit zu niedrigeren Auszahlungsquoten in vielen normalen Casinos geführt haben.
Zunehmende Verbreitung von modernen Spielen
Entwickler von Spielautomaten gestalten immer modernere Slots, Spieler können sich dabei auf tolle Grafiken und viele Details sowie auf 3D-Animationen, Videos, Bonusspiele und andere Dinge freuen. All diese Aspekte tragen dazu bei, dass solche Slots für noch mehr Unterhaltung sorgen, allerdings ist die Zahl der Spiele pro Stunde dadurch im Vergleich zu früher gesunken – schließlich nehmen diese Spiele nun mehr Zeit in Anspruch. Das bedeutet, dass die Einsätze zurückgehen und die Gewinne sinken. Deshalb ist der Hausvorteil höher, da Spieler schließlich für die Unterhaltung zahlen müssen.
"Penny-Slots" werden immer beliebter
Die sogenannten Penny-Slots sind vor allem deshalb so beliebt, weil sie besonders günstig sind und weil Sie dabei schon für sehr niedrige Einsätze spielen können. Das Problem bei dieser Variante sind die sehr geringen Auszahlungsquoten. Sie nehmen viele Einsätze vor, da diese sehr günstig sind, langfristig betrachtet ist es jedoch sehr unwahrscheinlich, dass Sie damit Gewinne erzielen.
Spieler verlieren mehr Geld in kürzerer Zeit
Wir wissen, dass für verschiedene Spiele in Casinos der Hausvorteil sehr unterschiedlich sein kann. Trotzdem wünschen wir uns gute Unterhaltung für unser Geld. Gerade in normalen Casinos ist das jedoch bei vielen Slots nicht der Fall. Je niedriger die Auszahlungsquote bei einem Spielautomaten ist, desto mehr Geld können Sie verlieren. Dadurch wird auch der Zeitraum, in dem Sie aktiv sein können, immer kürzer, bis Sie schließlich das Interesse verlieren. An dieser Stelle muss das Casino Sie mit speziellen Angeboten wieder überreden.
Die falschen Spieler erhalten Freispiele
Viele Casinos sind nicht besonders gut, wenn es darum geht, die richtigen Spieler zu belohnen. Freispiele hängen oft davon ab, wie hoch die Einsätze eines Spielers sind und bei welchem Spiel diese vorgenommen werden, da sich der Hausvorteil unterscheiden kann. (Mit einer entsprechenden Formel kann man die theoretischen Gewinne errechnen.) Das Problem bei diesem System ist jedoch die Tatsache, dass Casinos nicht bedenken, dass Spieler oft ihr Geld schnell verlieren, ohne dafür viel spielen zu können.
Das bedeutet, dass Sie bei einem Einsatz von 100 Euro für Ihren Lieblings-Slot und einer Spielzeit von einer Stunde, in der Sie den gesamten Einsatz verlieren, weniger Freispiele erhalten als ein Spieler, der 90 Euro innerhalb von drei Stunden verliert. Der Fehler ist offensichtlich.
Wie Sie sehen, stecken viele normale Casinos in einem echten Dilemma. Einerseits wollen sie Spieler bei der Stange halten, andererseits wollen sie nicht zu viele Freispiele an die falschen Spieler verteilen. Zugleich sind Spielautomaten mit niedrigen Auszahlungsquoten oder Penny-Slots nicht die Antwort, wenn es um das langfristige Geschäft geht.
An dieser Stelle haben Online-Casinos einen wichtigen Vorteil. Hier ist der Platz nicht begrenzt, deshalb können sie Hunderte von verschiedenen Slots mit unterschiedlichen Auszahlungsquoten anbieten, ohne sich Sorgen machen zu müssen. Darüber hinaus werden die Angebote mit Freispielen so kalkuliert, dass sowohl die eingesetzten Beträge als auch die Zeit, die Spieler an den Slots verbringen, eine Rolle spielen. Außerdem fallen deutlich niedrigere Kosten an, sodass im Durchschnitt höhere Auszahlungsquoten möglich sind. Wenn Sie also das nächste Mal spielen, sollten sie im Internet aktiv werden, wo Sie von vielen Vorteilen profitieren können.